Der Hebelansatzpunkt

Viele Jugendliche wünschen sich Orientierung – doch klassische Angebote bleiben oft theoretisch. Sie brauchen praktische Erfahrungen, keine Broschüren. Hier setzt BOeasy an: praxisnah und verständlich. Gemeinsam entwickelt mit Jugendlichen, Eltern, Schulen und Betrieben.

Der erste Schritt – das ist der Engpass

Über 400 Gespräche mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrkräften und Unternehmen haben gezeigt: Der erste Schritt ins Berufsleben ist oft der schwerste: die Kontaktaufnahme mit Betrieben für ein Praktikum.

BOeasy beseitigt diesen Engpass, macht den ersten Schritt leichter – mit klaren Strukturen, praktischen Übungen und wirksamer Unterstützung.

Jugendliche entdecken Berufe durch eigenes Erleben – in Berufeparcours, Werkstatttagen und Qualitätspraktika mit Perspektive. Sie probieren aus, stellen Fragen, arbeiten mit. So wächst Neugier, entsteht Interesse und Selbstvertrauen – und die Lust, Verantwortung zu übernehmen.

Persönliche Lernkanäle und Lernniveau berücksichtigen

Jede und jeder lernt anders. BOeasy greift das auf: visuell, auditiv, praktisch und kommunikativ. Das Konzept holt Jugendliche dort ab, wo sie stehen und knüpft an ihre Stärken an. Sie erkennen Interessen, was ihnen liegt, was sie können. So wird Berufliche Orientierung greifbar – und zum Aha-Erlebnis.

Nutzen für alle

Auch Schulen, Betriebe und Eltern profitieren:

  • Schulen erhalten ein bewährtes Konzept mit hoher Beteiligung.
  • Betriebe lernen motivierte Jugendliche kennen, die wirklich wollen.
  • Eltern erleben, wie ihre Kinder selbstbewusster und zielgerichteter werden.

Boeasy wirkt

So entsteht, was alle wollen: Praktika und Ausbildungswege, die passen – für junge Menschen, Schulen und Betriebe.
BOeasy: Berufliche Orientierung wirkt, wenn sie erlebbar wird.

Als wir dies erkannt haben, haben wir uns sehr gefreut. 

Spaß am Lernen
Ein Unternehmer zu BOeasy: “So einfach wie nötig, so verbindlich wie möglich.”

Was BOeasy einzigartig macht
Gemeinsam entwickelt – mit Jugendlichen, Unternehmen, Eltern und Lehrkräften
2.    Konzentriert sich auf den Einstieg ins Berufsleben – auf Werkstatttage und Praktika
3.    Gibt allen Jugendlichen eine Chance – differenzierte Ansprache statt Standardisierung    
4.    Stimmt im Unterricht auf die BO ein – Vorbereitung von Berufeparcours und Werkstatttag
5.    Entlastet BOVerantwortliche – Berufeparcours läuft schulnah in Jugendeinrichtungen
6.    Berufeparcours – Werkzeug und Materialien zum Anfassen 
7.    Mit Experimenten, MINT, Fragen zu Berufen und Erleben über alle 5 Sinne
       -> Nutzung aller Lernkanäle
       -> Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade
       -> Teamarbeit stärkt soziale Kompetenz
8.    Spezielle Angebote für Jugendliche mit Migrationshintergrund, über die START-Stiftung
       -> Inkl. Einzelgesprächen zur Analyse und Vorschlägen für fördernde Maßnahmen 
9.    Organisiert Werkstatttage in Betrieben – weckt Interesse an Qualitätspraktika
10.  Vermittelt hochwertige Praktikumsplätze in Betrieben – definierte Standards 
11.  Beseitigt Engpässe – Schule <-> Betrieb, in der Organisation der Qualitätspraktika
12.  Legt den Grundstein für Ausbildungsverträge – geplanter Einstieg ins Berufsleben
13.  In einem derzeit schwierigen Umfeld – ein Viertel der Betriebe will weniger ausbilden
14.  Sorgt für Erfolgserlebnisse – stärkt Selbstvertrauen und Motivation 
15.  Wertet mit allen Beteiligten aus – Qualitätssicherung durch Erfolgskontrolle
16.  Findet regelmäßig statt – jährlich mit ständiger Weiterentwicklung
Dieser spezifische Ansatz erleichtert Schülerinnen und Schülern den ersten Schritt ins Berufsleben und bekämpft so wirksam den Fachkräftemangel.

Neue Kooperation

BOeasy arbeitet jetzt mit der START-Stiftung zusammen. Einer Stiftung, die Jugendliche mit Migrationshintergrund unterstützt und fördert. Schon bei den nächsten Projekttagen wollen wir entsprechende Angebote machen.

Unsere Unterstützer

In Zusammenarbeit mit


Und hier mal was auf die Ohren.

Der Song zu den ersten BOeasy-Projekttagen